Neben den CFDs, die als Basis Aktien, Anleihen oder Rohstoffe haben, kann man auch mit CFDs handeln, die auf Währungen ausgerichtet sind. Die Funktionsweise ist hier genauso, wie bei den CFDs auf Rohstoffe. Man kann sich mittels des Investment in den Währungs-CFD zum einen für eine bestimmte Währung entscheiden, zum Beispiel den US-Dollar, und sich zum anderen auch noch entscheiden, ob man im Bezug zum Euro hier eher auf fallenden oder steigende Kurse setzen möchte. Wiederum ist es bei den CFDs auf Währungen so, dass die Preisänderung des CFDs nicht im Verhältnis 1:1 zur Preisänderung der Währung erfolgt, sondern eine kleinere Maßeinheit als Grundlage genommen wird. Wer also nicht direkt mit Devisen handeln möchte und sich zum Beispiel für 1.000 Euro den amerikanischen US-Dollar kaufen möchte, kann eben um den "Umweg" CFD dennoch in die gewünschten Währungen investieren. Auch in diesem Bereich lassen sich durch den Hebel von 100:1 oder mehr sehr hohe Gewinne erzielen.

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