
Die möglichen Gewinne, die man aufgrund eines Investments in
CFDs erzielen kann, sind nicht nur theoretisch, sondern
tatsächlich auch in der Praxis nahezu unbegrenzt. Bevor man
über mögliche Gewinne spricht, ist aber immer wieder wichtig
zu erwähnen, dass das Risiko des Investments in CFDs sehr
hoch ist und auch Totalverluste ständig einkalkuliert werden
müssen. Dennoch entscheiden sich immer mehr Anleger ganz
bewusst für ein Investment in CFDs, und zwar genau wegen den
bereits angesprochenen enorm hohen möglichen Gewinnen. Im
Prinzip sind diese Gewinnmöglichkeiten nach oben hin auch
kaum begrenzt, wobei natürlich der jeweilige Basiswert des
CFD's genauso eine Rolle spielt, wie die Haltedauer der
Position. Damit Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben,
in welchem Zeitraum welche Gewinne in der Praxis möglich
sind, im Folgenden ein Beispiel einer Anlage in CFDs aus der
Praxis. Angenommen, Sie möchten einen Betrag von 800 Euro in
einen CFD investieren, der den Rohstoff Erdöl (Rohöl) als
Basis hat. Da der CFD Broker einen Hebel von 50:1 zur
Verfügung stellt, können Sie über den CFD diesen Rohstoff im
Gegenwert von 40.000 Euro erwerben. Steigt nun der Preis für
ein Barrel Rohöl zum Beispiel in den nächsten drei Tagen in
der Spitze um fünf Prozent, was durchaus kein übertrieben
hoher Wert ist, würde das auf die investierten 40.000 Euro
gerechnet eine Gewinn von 2.000 Euro bedeuten, da der Wert
des CFD im Verhältnis 1:1 an den Wert des Rohöls gekoppelt
ist. Ein Gewinn von 2.000 Euro bezogen auf das eingesetzte
Kapital von 800 Euro würde eine Rendite von rund 250 Prozent
bedeuten. Und zwar gilt diese Rendite für drei Tage und ist
nicht aufs Jahr hoch gerechnet, was ansonsten bei
Renditeangaben so üblich ist. Hoch gerechnet würde eine
Rendite von 250 Prozent in drei Tagen eine Jahresrendite von
rund 30.000 Prozent bedeuten. An diesem Beispiel wird
deutlich, dass es fast unbegrenzte Gewinnmöglichkeiten beim
Investment in CFDs gibt.
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