Optionsanleihe - Definition - Begriffserklärung
Die Optionsanleihe fällt in den Bereich der Rentenpapiere und kann an der Börse gehandelt werden. Es handelt sich zwar um eine Anleihe, die aber dennoch über den zugehörigen Optionsschein ermöglicht, dass man Aktien erwerben kann. Die Optionsanleihe besteht also in der Regel aus zwei Teilen, nämlich aus der Anleihe, die die Rückzahlung zum Nennwert verbrieft, und zudem aus einem Optionsschein, der zum Bezug von Aktien berechtigt. Man kann diese Gelegenheit zum Bezug der Aktien nutzen, man ist aber keineswegs dazu verpflichtet. An der Börse wird die Optionsanleihe in drei unterschiedlichen Varianten gehandelt, nämlich um einen die Optionsanleihe mit zugehörigem Optionsschein (cum), nur die Optionsanleihe ohne Optionsschein (ex) und es werden sehr häufig auch nur noch die Optionsscheine gehandelt.
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