Wertpapierhandelsgesetz - Definition - Begriffserklärung
Das Wertpapierhandelsgesetz, kurz WpHG, stellt die rechtliche Grundlage für den gesamten Handel mit verschiedensten Wertpapieren an der Börse dar. Im Rahmen des Wertpapierhandelsgesetzes werden verschiedene Richtlinien und Verhaltensregeln festgelegt, zudem dient das Gesetz auch dazu, Insidergeschäfte zu vermeiden und für die Gleichberechtigung aller Börsenteilnehmer zu sorgen. Auch bezüglich der Mitteilung- und Veröffentlichungspflicht der jeweiligen Aktiengesellschaften werden im WpHG einige Vorschriften genannt. Insgesamt betrachtet hat das WpHG vor allen Dingen auch die Aufgaben, den Anleger zu schützen.
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