Inzwischen gibt es auch so genannte Rohstofffonds. Diese sind zum Beispiel als Aktienfonds am Markt tätig und es handelt sich dabei in erster Linie um Branchenfonds. Diese Fonds erwerben Aktien von Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit im Bereich Förderung und Verkauf von Rohstoffen liegt, also beispielsweise Mineralölgesellschaften, Unternehmen die Kaffee oder Weizen anbauen und verkaufen oder sonstige Firmen, die auf direkte Art und Weise mit bestimmten Rohstoffen ihr Geld verdienen. Die Anlage in Rohstoff-Fonds ist ansonsten mit dem Investment in andere Fonds völlig identisch. Das Prinzip ist also hier, wie bei jedem Fonds, dass der Anleger Fondsanteile erwerben kann und sich damit am Gesamtvermögen des Fonds beteiligt. Steigt der Kurs der im Fonds enthaltenen Aktien, steigt also auch der Wert des Fondsanteils, nur nicht in einem festgelegten Verhältnis. Auch die Investmentfonds eignen sich also auf sehr gute Weise für ein Langfrist-Investment in die Preisentwicklung verschiedener Rohstoffe.

Wichtiges zu Handelbarkeit von Edelmetallen:

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