Degussa Goldbarren
	
Die Degussa Bank wurde bereits im Jahre 1873 gegründet und zwar damals als offizielle Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt, woraus sich auch der Name Degussa zusammensetzt. (De=Deutsche, g=Gold, u=und, s=Silber, s=Scheide und a=Anstalt). Verwendet wurde der Name Degussa allerdings in der Abkürzungsform erst seit dem Jahre 1980. Bis heute hat sich die Geschäftstätigkeit der Bank zwar deutlich erweitert, aber noch immer kann man als Anleger zum Beispiel Degussa Goldbarren erwerben. Der Bereich Edelmetalle der Degussa Bank gehört allerdings inzwischen seit rund sechs Jahre (seit 2003) dem Konzern Umicore aus Belgien. Aus diesem Grunde gibt es auch keine Goldbarren mehr zu erwerben, deren Prägestempel von Degussa nach 2005 vorhanden ist, da zwischen 2003 und 2005 auch noch von Umicore der Degussa Prägestempel verwendet wurde . Wenn man sich also heute für den Kauf eines Degussa-Goldbarrens entscheidet, haben diese Barren bereits Sammlerwert, da die Prägeaufschrift eben seit vier Jahren nicht mehr verwendet wird. Erhältlich sind die Degussa Goldbarren ab einem Gewicht von einem Gramm, über fünf, zehn, 20, 500, 100, 250 und 500 Gramm bis hin zum 1.000 Gramm Goldbarren. Der Feingoldgehalt liegt in der Regel stets bei 999,9, was dann natürlich neben dem Logo bzw. dem Namen Degussa auch auf dem Goldbarren selber aufgeprägt ist.
					
					
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